Die Bachblüten gehören bei uns zum unverzichtbaren Handwerkszeug. In der Beratung ist es Lieselotte Piskernik, die sich seit über 40 Jahren mit den Blütenenergien intensiv beschäftigt. Und immer noch staune ich über die Erfolge, die mir von den Mischungen berichtet werden. Ebenso staune ich über die kleinen Wunder, die die Notfallstropfen auch in meiner Familie vollbringen. Nach langer Recherche habe ich mich entschlossen, die Bachblütenessenzen der Firma Healing Herbs zu forcieren. Wir kaufen die Tropfen direkt in England ein. Es ist eine kleine Firma, die die Tropfen genau im Sinne Bachs herstellt und bei der das Finanzielle noch nicht an vorderster Stelle steht. Therapeuten in ganz Östereich zählen zu unseren Kunden. Sie bestätigen die hervorragende Qualität.
Die Apotheke Maria Hilf hat folgende Blütenessenzen lagernd:
Selbverständlich bereiten wir Ihnen auch Mischungen zu und versorgen Sie mit Know-How und Fläschchen für ihre sebstgemischten Zubereitungen.
Ihr Mag. Heinz Piskernik
Wie werden die Bachblüten eigentlich gemacht?
Dr. Edward Bach nahm zunächst die Tautropfen der betreffenden Blüte. Er experimentierte bei sich und anderen damit, um die möglichen Wirkungen zu erfahren. Da die Menge der einzelnen Tropfen nicht ausreichend war, erprobte er andere Verfahren, um die in der Pflanze verborgenen Informationen als Schwingung auf Wasser zu übertragen.
Als sehr gute wirksame Methoden zur Herstellung der Uressenzen fand er die Sonnenmethode und die Kochmethode heraus. Diese Herstellungsvorschriften für Bachblüten sind heute noch im Britischen Homöopathischen Arzneibuch (British Homoeopathic Pharmacopoeia) niedergeschrieben.
Die Sonnenmethode
Die von der Sonne beschienenen Blüten werden morgens zwischen 8-9 Uhr ohne sie zu berühren (man verwendet Zwirnhandschuhe und eine Holzpinzette) in Einstimmung mit den Pflanzenwesen gepflückt und für 3 - 4 Stunden in eine Glasschale mit reinem Quellwasser gelegt. Die Blüten bedecken die gesamte Oberfläche der Schale. Diese Schale steht in der Nähe der Pflanzen. Kein Schatten darf die Schale treffen, da dadurch die Wirksamkeit der Essenz verringert wird. Nur wolkenlose Tage sind geeignet. Dabei versuchte Dr. Bach eine Verbindung zum Pflanzenwesen zu finden, um in Einklang mit der Pflanze zu handeln. Die Sonnenmethode ist für alle Pflanzen geeignet, deren Blütezeit in der Jahreszeit mit intensiver Sonneneinstrahlung liegt.
Die Kochmethode
Für die Herstellung der Essenzen aus Frühblühern, besonders von Baumblüten, reicht die Intensität des Sonnenlichtes nicht aus. Diese Essenzen stellte er nach der Kochmethode her (Auch arbeitete er nach der Kochmethode, wenn die Witterung die Sonnenmethode nicht zuließ). Bei der Kochmethode werden blühende Zweigstücke bzw. die Blüten direkt nach der Ernte vor Ort sofort für ca. 20 Minuten gekocht.
Die Herstellung der Stockbottle:
Im nächsten Arbeitsschritt werden unabhängig von der gewählten Methode die Blüten ohne Berührung aus dem Wasser entfernt, die Essenz gefiltert und dann mit Brandy 1:1 konserviert. Auf diese Weise erhält man die so genannte Uressenz oder Mutteressenz. Diese Uressenz ist nicht im Handel erhältlich. Durch weitere Aufbereitung wird aus der Uressenz die Bachblüten-Stockbottle gewonnen. Dafür gibt man zwei bis vier Tropfen der Mutteressenz in eine kleine Flasche, die mit einer Wasser-Brandy-Mischung gefüllt ist. Gut schütteln, damit sich die Tropfen der Mutter-Essenz mit dem Inhalt der Flasche vermischen - der Inhalt der Stockbottle ist fertig! Diese Stockbottles sind im Handel erhältlich. Es sind Konzentrate, aus denen der Anwender oder der Therapeut wiederum die Einnahmemischungen herstellt.
Die Herstellung der Einnahmefläschchen:
In eine 30 ml Pipettenflasche werden ca. 10ml Whisky und 20ml gutes Quellwasser eingefüllt. Wir verwenden Granderwasser oder das Wasser der Quelle auf dem Hemmaberg in Kärnten. Auch Volvic-Wasser ist gut geeignet. Den Alkohol braucht man, um die Energien zu stabilisieren und die Mischung haltbar zu machen.
Dieser Mischung werden dann je 2 Tropfen aus der jeweiligen Stockbottle beigefügt.
Bach selber verwendete selten mehr als 3 Essenzen für eine Mischung. Unsere Erfahrung zeigt, dass wenn die Blütenenergien zusammenpassen, bis 7 Essenzen pro Mischung gut wirken.
Für Kinder kann auch Essig verwendet werden. Da die Tropfen mit Essig den Kindern nicht schmecken, verwenden wir gerne ganz wenig Whisky (ca. 2ml) für die Kinderzubereitungen oder nur Wasser. Die Haltbarkeit der Tropfen ist dann auf ca. 1-2 Wochen begrenzt.
Gerne stellen wir auch Globuli für Sie her. Bei der Herstellung von Globuli werden die Essenzen wirksam auf Saccharose Kügelchen aufgebracht.
Kindheit und Jugend von Dr Bach
Edward Bach wurde am 24. September 1886 in der Nähe von Birmingham geboren. Trotz seiner zarten und empfindlichen Natur entwickelte er sich zu einem außerordentlich willensstarken und zielstrebigen Heranwachsenden.
Der junge Bach war einerseits weltoffen, andererseits aber auch nach innen gekehrt und mitfühlsam, vom Wunsch beseelt, anderen helfen zu können. So beschloss er bereits als Schüler, später Arzt zu werden.
Im Alter von 16 Jahren verließ er die Schule und begann, bei seinem Vater in der Eisengießerei zu arbeiten, um sein Medizinstudium später selber bezahlen zu können.
Diese Zeit nutzte er zur Beobachtung anderer Menschen und deren Gebrechen. Er stellte verwundert fest, dass Ärzte die Beschwerden oft nicht angemessen behandeln konnten. Dies bestärkte ihn noch weiter in seinem Entschluss, anderen Menschen helfen zu wollen. Und um dies möglichst rasch zu verwirklichen, gab er die Arbeit in der Fabrik auf und nahm nun doch Geld für sein Studium von seinem Vater an.
Studium und Lehrjahre
Mit 20 Jahren begann er sein Studium und legte 1913 sein Examen in London am University College Hospital ab.
1913 und 1914 machte er noch einige Zusatzprüfungen und erhielt 1914 seine Approbation.
Bei seinen Studien stellte er bald fest, dass ein und dasselbe Arzneimittel bei gleicher Symptomatik nicht bei jedem Menschen den gewünschten Erfolg bringt. Somit kam er zu dem Schluss: Die Persönlichkeit des einzelnen Menschen ist für den Erfolg einer Behandlung von noch größerer Bedeutung als dessen rein körperliche, Symptomatik.
Persönliche Gesundheitskrise
1917 kam es zum gesundheitlichen Zusammenbruch mit der Diagnose bösartiger Milztumor. Dr. Bach wurde eine Überlebenszeit von 3 Monaten prognostiziert, aber der starke Wunsch, seine Forschungsvorhaben zu Ende zu bringen, lässt ihn die Krankheit überwinden.
Karriere
In London eröffnete er 1920 eine gut gehende Allgemeinpraxis in der Harley Street. Trotz regen Zulaufs wuchs in ihm die Unzufriedenheit mit den unzureichenden Ergebnissen der Schulmedizin. Ihm wurde klar, dass auch er nur symptomatisch arbeitete und in der Regel keine wahre Genesung erreichte. Ihn störte, dass er als Arzt sich um die funktionellen Beschwerden kümmerte und den Menschen als Ganzes dabei außer acht ließ.
Die Arbeit als Bakteriologe
Er nahm eine Stelle an einem bakteriologischen Institut an. Er stellte fest, dass unterschiedlich je nach Krankheit bestimmte Bakterienstämme im Darm stärker vertreten sind als bei Gesunden. Als Ergebnis seiner Erkenntnisse stellte er aus den vermehrt auftretenden Bakterienstämmen Nosoden her, welche er dem Patienten injizierte. Der Erfolg war überraschend groß und fand auch großen Anklang bei den orthodoxen Medizinern.
Als an einem homöopathischen Krankenhaus die Stelle eines Bakteriologen frei wurde, nahm er diese an. Er befasste sich nun mit den Ideen Hahnemanns, dem Begründer der Homöopathie, und stellte fest, dass sich seine Entdeckungen weitgehend mit denen Hahnemanns deckten. Eifrig arbeitete er nun daran, diese beiden Methoden zu vereinen und er stellte nun die Nosoden nach den Regeln der Homöopathie her. Er konnte so auf die lästige Injektion verzichten und die Nosode als Pulver oder Tablette verabreichen.
Die Vielfalt der im menschlichen Darm vorkommenden Bakterien klassifizierte er in sieben Gruppen:
1. Proteus
2. Dysenterie
3. Morgan
4. Faecalis Alkaligenes
5. Coli Mutable
6. Gaertner
7. Nr. 7 heute Edwardsiella
Durch ein von ihm entwickeltes Testverfahren ließ sich leicht feststellen, welcher Bakterienstamm überwog und welche Nosode nun angebracht war.
Parallel zu dieser Arbeit befasste sich Bach auch noch mit der genauen Beschreibung der GEMÜTSSYMPTOME , der sieben Persönlichkeitstypen seiner Patienten. Diese entsprachen dann den sieben Bakteriengruppen. Damit war es nun noch einfacher, die entsprechende Nosode zu finden. Trotz des Erfolges mit seiner Behandlung erkannte Bach, dass er mit seinen Nosoden nicht alle chronischen Krankheiten heilen konnte. Auch gefiel es ihm nicht, dass die Nosoden aus krankheitserregenden Substanzen hergestellt wurden.
Die Entdeckung der Bachblüten
1930 gab Edward Bach seine gut gehende Londoner Praxis auf, um sich in ruhiger ländlicher Umgebung natürlichen Heilmethoden zu widmen. Er durchstreifte in einsamen Wanderungen die Wälder von Wales. Zwischen 1930-1936 suchte er in seinen sechs letzten Lebensjahren nach einer einfachen, natürlichen Heilmethode, die im Organismus nichts verändert oder zerstört. Bach war davon überzeugt, dass die eigentliche Ursache einer jeden Krankheit in der seelischen, spirituellen oder emotionalen Sphäre zu finden ist und schon lange vor Ausbruch der körperlichen Symptome existiert. Hass, Stolz, Selbstsucht, Unausgewogenheit, Unkenntnis und Gier sind Beispiele dafür.
Die daraus resultierenden Gemütszustände ordnete er in 7 Gruppen ein: Angst, Unsicherheit, Interesselosigkeit, Einsamkeit, mangelnde Abgrenzungsfähigkeit, Mutlosigkeit und Verzweiflung sowie zu starke Sorgen um Andere.
Eine echte Heilung kann nach Dr. Bach nur erfolgen, wenn der Patient die unguten Eigenschaften durch Arbeit an sich selbst beseitigt. Bach entwickelte ausgehend von den 7 Hauptgruppen der Gemütszustände ein System von 38 Persönlichkeitstypen, deren negative Seiten sich in den Eigenschaften von 38 Blüten widerspiegeln. Bei der Auswahl der Blüten ließ sich Bach von seiner Intuition leiten. Die Einnahme der passenden Blütenessenz (“Bachblüten”) soll eine Harmonisierung auf der seelischen und feinstofflichen Ebene bewirken und so bewirken, dass die körperlichen Symptome verschwinden.
Edward Bach starb im Alter von 50 Jahren am 27. November 1936 an Herzversagen.
Die Notfallstropfen sind Tropfen, die Dr. Edward Bach aus 5 Blütenessenzen (Nr. 6,9,18,26,29) zusammenstellte. Dr. Bach suchte ein Mittel das hilft, wenn Belastungen plötzlich auf den Körper und das Gemüt einwirken. Man nennt diese Tropfen für akute Fälle auch „Fünf Blüten Essenz“ oder „Rescue Tropfen“.
Dieses Notfallsmittel hat sich in unzähligen kritischen Situationen wie Schock, Angst- oder Panikzuständen nach Unfällen, Kollaps, Verbrennungen, Insektenstichen und seelischen und körperlichen Verletzungen bewährt. Die Notfallstropfen sind daher hilfreich in allen Situationen, die schnelle Hilfe erforderlich machen. Sie bringen Ruhe und stellen das seelische Gleichgewicht wieder her. Sie lösen Blockaden und unterstützen so auch die Therapie des Arztes.
Im Gegensatz zu den anderen Essenzen von Dr. Bach, werden die Notfallstropfen als Konzentrat („Stockbottle“) angewandt.
Für Haut und Körper gibt es auch die Salbe des Notfallsmittels. Die Salbe wird dünn auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen.
Wir haben auch Notfallsbonbons auf Lager. Aber Achtung! Auch Notfallbonbons sind für mich wirksame energetische Heilmittel und dürfen nicht nur zum Vergnügen gelutscht werden.
Für Säuglinge stellen wir Notfallsglobuli her.
Bachblüten vertragen keine starken elektromagnetischen Felder. Halten sie die Tropfen vom Handy, von Mikrowellenherden, Fernsehern und Schaltkästen fern.
Blütenmittel können ärztlichen Rat und Hilfe nicht ersetzen, wenn diese erforderlich sind.
1 Agrimony (Odermennig):
Man versucht quälende Gedanken und innere Unruhe hinter einer Fassade von Fröhlichkeit und Sorglosigkeit zu verbergen.
2 Aspen (Zitterpappel):
Man versucht quälende Gedanken und innere Unruhe hinter einer Fassade von Fröhlichkeit und Sorglosigkeit zu verbergen. Man hat unerklärliche vage Ängstlichkeiten. Vorahnungen; geheime Furcht vor irgendeinem drohenden Unheil.
3 Beech (Rotbuche):
Man verurteilt andere ohne jedes Mitgefühl, ist überkritisch und wenig tolerant.
4 Centaury (Tausendguldenkraut):
Man kann nicht "nein"" sagen. Schwäche des eigenen Willens: Überreaktion auf die Wünsche anderer.
5 Cerato (Bleiwurz):
Man hat zuwenig Vertrauen in die eigene Meinung.
6 Cherry Plum (Kirschpflaume):
Es fällt schwer innerlich loszulassen: Man hat Angst vor seelischen Kurzschlußhandlungen: unbeherrschte Temperamentsausbrüche.
7 Chestnut Bud (Knospe d. Roßkastanie):
Man macht immer wieder die gleichen Fehler, weil man seine Erfahrungen nicht wirklich verarbeitet und nicht genug daraus lernt.
8 Chicory (Wegwarte):
Man erwartet von seiner Umgebung volle Zuwendung und bricht in Selbstmitleid aus, wenn man seinen Willen nicht bekommt. Besitzergreifende Persönlichkeitshaltung, die sich gerne einmischt und manipuliert.
9 Clematis (Weiße Waldrebe):
Man ist mit den Gedanken ganz woanders: zeigt wenig Aufmerksamkeit für das, was um einen herum vorgeht.
10 Crab Apple (Holzapfel):
Man ist mit den Gedanken ganz woanders: zeigt wenig Aufmerksamkeit für das, was um einen herum vorgeht.
Man fühlt sich innerlich oder äußerlich beschmutzt, unrein oder infiziert. Detailkrämer.
11 Elm (Ulme):
Man hat das vorübergehende Gefühl seiner Aufgabe oder Verantwortung nicht gewachsen zu sein.
12 Gentian (Herbstzeitlose):
Man ist skeptisch, pessimistisch, leicht entmutigt.
13 Gorse (Stechginster):
Man ist ohne Hoffnung, hat resigniert.
14 Heather (Schottisches Heidekraut):
Man ist selbstbezogen, völlig mit sich selbst beschäftigt, braucht viel Publikum.
15 Holly (Stechpalme):
Man ist gefühlsmäßig irritiert. Eifersucht, Haß und Neidgefühle.
16 Honeysuckle (Jelängerjelieber):
Man hat Sehnsucht nach Vergangenem ; Bedauern über Vergangenes; man lebt nicht in der Gegenwart.
17 Hornbeam (Weißbuche):
Man glaubt, man wäre zu schwach um die täglichen Aufgaben zu bewältigen, schafft es dann aber doch.
18 Impatiens (Drüsentragendes Springkraut):
Man ist ungeduldig; leicht gereizt; zeigt überschießende Reaktion.
19 Larch ( Lärche):
Man hat Minderwertigkeitskomplexe. Erwartung von Fehlschlägen durch Mangel an Selbstvertrauen.
20 Mimulus (Gefleckte Gauklerblume):
Man ist schüchtern, furchtsam. Hat viele kleine Ängstlichkeiten.
21 Mustard (Wilder Senf):
Perioden tiefer Traurigkeit kommen und gehen ohne erkennbare Ursache.
22 Oak (Eiche):
Man fühlt sich als niedergeschlagener und erschöpfter Kämpfer, der trotzdem tapfer weitermacht und nie aufgibt.
23 Olive (Olive):
Man fühlt sich ausgelaugt und erschöpft - "Alles ist zuviel".
24 Pine (Schottische Kiefer):
Man macht sich Vorwürfe, hat Schuldgefühle.
25 Red Chestnut (Rote Kastanie):
Man macht sich mehr Sorgen um das Wohlergehen anderer Menschen als um das eigene.
26 Rock Rose (Gelbes Sonnenröschen):
Man ist in innerer Panik; Terrorgefühle.
27 Rock Water (Wasser aus heilkräftigen Quellen):
Man ist zu hart zu sich selbst; hat strenge oder starre Ansichten. Unterdrückt vitale Bedürfnisse.
28 Scleranthus (Einjähriger Knäuel):
Man ist unschlüssig; sprunghaft; innerlich unausgeglichen. Meinung und Stimmung wechseln von einem Moment zum anderen.
29 Star of Bethlehem ( Doldiger Milchstern):
Man hat eine seelische oder körperliche Erschütterung noch nicht verkraftet "Der Seeelentröster".
30 Sweet Chestnut (Edelkastanie):
Man glaubt, die Grenze dessen, was ein Mensch ertragen kann, sei nun erreicht. Innere Ausweglosigkeit.
31 Vervain (Eisenkraut):
Im Übereifer, sich für eine gute Sache einzusetzen, treibt man Raubbau mit den eigenen Kräften; reizbar bis fanatisch.
32 Vine (Weinrebe):
Man ist eine starke Persönlichkeit; dominierend und ehrgeizig ; will unbedingt seinen Willen durchsetzen.
33 Walnut ( Walnuß):
Man läßt sich verunsichern. Beeinflußbarkeit und Wankelmut während entscheidender Neu-Beginn-Phasen im Leben.
34 Water Violet (Sumpfwasserfeder):
Man zieht sich innerlich zurück; isoliertes Überlegenheitsgefühl.
35 White Chestnut (Weiße Kastanie):
Bestimmte Gedanken kreisen einem unaufhörlich im Kopf; man wird sie nicht wieder los; innere Selbstgespräche und Dialoge.
36 Wild Oat (Waldtrespe):
Man ist unklar in seinen Zielvorstellungen; innerlich unzufrieden; weil man seine Lebensaufgabe nicht findet.
37 Wild Rose (Heckenrose):
Man fühlt sich apathisch, teilnahmslos. Innere Kapitulation.
38 Willow ( Gelbe Weide):
Man ist verbittert, grollt und fühlt sich als "Opfer des Schicksals".
39 Rescue (Notfallstropfen):
Man ist durch Schreck oder schockierende Erlebnisse aus dem Gleichgewicht gekommen. Man ist in innerer Spannung, weil Aufregendes bevorsteht. Einen eigenen Artikel zu den Notfallstropfen finden sie hier.